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Theos Tipp im März 2022

Ihr Team von LandMarkt Rupp
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Regional und Kompetent

Liebe Gartenfreunde,
Wir sind gut drauf, weil jetzt im Garten wieder richtig was zu tun ist. Die Muskulatur wird angeregt. Die frische Luft und insbesondere die Arbeit im Tageslicht sorgen für Wohlbefinden (Das Licht hilft bei der Vitamin D Produktion des menschlichen Körpers und vertreibt trübe Stimmungen).
Es gibt richtig was zu tun nach den vielen Stürmen im Februar.
Da wird es Zeit, auch mal was über die optimale Bekleidung bei der Gartenarbeit zu schreiben. Hier gilt für mich die gleiche Verhaltensweise wie bei anderen schweißtreibenden Tätigkeiten, zum Beispiel Sport. Die Bekleidung sollte atmungsaktiv sein. Am besten zieht man sich nach dem sogenannten Zwiebelprinzip an. Auf der Haut liegt die erste Schicht. Am besten aus atmungsaktiven Naturfasern, die die Feuchtigkeit weiterleiten. Diese Schicht sollte eng anliegen. Die zweite Schicht dient der Isolation. Hier sind abhängig von der Temperatur Fleece- oder Softshelljacken ideal. Eine dritte Schicht sorgt für Wind und Regenschutz. Auch hier sollte mit Hilfe von Funktionsmembranen die Atmungsaktivität bei gleichzeitigem Nässe- und Windschutz sichergestellt werden. Da die Gartenarbeit häufig im Knien ausgeführt wird, achte ich auf genügende Länge der Bekleidung im Lendenbereich, sonst geht es schnell auf die Nieren. Ich trage gerne einen Buff um den Hals, der schützt vor Halsschmerzen. Für mich mit meinen wenigen Haaren ist auch eine Kopfbedeckung wichtig. Die schützt vor der Sonne und vor Auskühlung.
Als Schuhwerk sind da zum einen meine Garten Clocks. Mal eben Kräuter aus dem Garten für die Küche holen, schnell in die Clocks schlüpfen – fertig. Wenn ich länger im Garten bin, bevorzuge ich Arbeitsschuhe. Diese geben mir Sicherheit durch den Schutz der Sohle gegen Durchstiche und den Zehenschutz Dank der eingebauten Stahlkappe. Das Siegel S3 garantiert diese Eigenschaften bei gleichzeitigem Nässeschutz. Arbeitsschuhe müssen nicht schwer sein. Es gibt modere Modelle mit Kevlar Sohlen und Kunststoffkappen. Für sehr nasse Arbeiten habe ich meine Gummistiefel.
Arbeitsschutz sollte man auch im Garten großschreiben. Dazugehört auch der Gehörschutz bei der Arbeit mit Gartenmaschinen. Gummimatten schützen die Knie beim Arbeiten im Knieen.
An Handschuhen habe ich eine große Auswahl. Zum Rosenschneiden sind diese aus Leder mit langen Stulpen. Bei Kälte gibt es Handschuhe aus Neopren und für filigrane Arbeiten nutze ich Feinmechaniker-Handschuhe. Gerne trage ich einen Gürtel mit angehängten Taschen für die Gartenschere und andere Kleinigkeiten. Besondere Schutzmaßnahmen sind bei Arbeiten mit gefährlichen Maschinen wie z.B. Motorsägen zu beachten. Hier gibt es spezielle Ausrüstung mit Schnittschutz und der Helm ist Pflicht.
Mit guter Ausrüstung geht einem die Arbeit leichter von der Hand. Jetzt noch an den UV-Schutz denken und man ist gewappnet.
Und nicht vergessen, den Garten auch mal genießen. Schuhe aus und Beine hochlegen!
Euer Theo

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